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Trauer-SPAZIERGÄNGE
Ein Weg in Bewegung

Trauer ist ein individueller Weg – mit Höhen und Tiefen, Licht und Schatten. Sie braucht Raum, Zeit und manchmal auch Bewegung. Meine Trauerspaziergänge bieten einen geschützten Rahmen, um der Trauer achtsam zu begegnen und sich selbst dabei nicht aus dem Blick zu verlieren.

 

Alle zwei Wochen – morgens und abends – lade ich zu begleiteten Spaziergängen in der Natur ein.

In einer kleinen Gruppe oder im Zwiegespräch gehen wir gemeinsam ein Stück des Weges. Wer mag,
darf sprechen. Wer möchte, darf schweigen.
Ich gebe Impulse – aber ich höre auch einfach nur zu. Alles darf da sein.

 

Jeder Spaziergang enthält kleine Impulse – Texte, Gedanken oder eine kurze Meditation – die zur eigenen Reflexion anregen können. Die Natur hilft, innerlich in Bewegung zu kommen: Es geht bergauf und bergab, wir begegnen Licht und Schatten, finden Bänke zum Ausruhen und hören das Wasser fließen..

 

Diese Spaziergänge sind keine Therapie, aber sie können ein wertvolles Puzzleteil auf dem Weg der Trauerbewältigung sein – eine Ergänzung zu dem,
was zu Hause geschieht. Trauer muss nicht weggeschoben werden. Sie darf mitgehen – Schritt für Schritt.

Eine Anmeldung ist erforderlich

Weg durch die Weinberge in Ludwigsburg. Symbolbild für begleitete Trauerspaziergänge mit Claudia Flemming

Es handelt sich um eine psychologische, beratende Tätigkeit außerhalb der Heilkunde. Diese ist somit nach dem Psychotherapeutengesetz nicht genehmigungs- und überwachungspflichtig, denn „zur Ausübung von Psychotherapie gehören nicht psychologische Tätigkeiten, die die Aufarbeitung und Überwindung sozialer Konflikte oder sonstige Zwecke außerhalb der Heilkunde zum Gegenstand haben“. (PsychThG § 1 Berufsausübung, Abs. 3). 

Es handelt sich um eine psychologische Beratung zur Hilfe bei der Überwindung psychosozialer Probleme gemäß PsychThG §1 Berufsausübung, Abs. 3, Satz 3.

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